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Mondholz

Kenner der Holzverarbeitung wissen, dass der Winter im allgemeinen die beste Zeit zur holzgewinnung ist. Da die Säfte abgestiegen sind, ist das später zu verarbeitende holz ruhiger.

Daneben gibt es aber altüberliefertes Wissen, wonach die Qualität des Holzes durch den Zeitpunkt des Fällens beeinflusst werden kann.

Wir bewohnen selber ein Haus, das mit Mondholz erstellt worden ist. Das sichtbare Holz im Innern wurde nicht behandelt  so leben wir in einem “Bio-Haus” und fühlen uns sehr wohl dabei.

 

Am 1. März, besonders nach Sonnenuntergang geschlagenes Holz widersteht dem Feuer.

“Geleimtes “ Holz, also Holz das sich nicht verzieht, sein Volumen behält, soll während den ersten acht Tagen nach dem Dezemberneumond in Wassermann oder Fische geschlagen werden.

 

An Neujahr und vom 31. Januar bis 2. Februar geschlagenes Holz wird mit dem Alter steinhart.

Nichtfaulendes Holz bekommt man am Neujahr. 7. / 25. / 31. Janaur sowie am 1. und 2. Februar.

Bauholz, das nicht von Schändligen befallen wird bekommt man bei zunehmendem Mond im fisch.

Holz für Brücken oder Schiffe sollte bei abnehmendem Mond in Fisch oder Krebs geschlagen werden.

Christbäume behalten Ihre Nadeln lange Zeit, wenn sie drei Tage vor dem elften Vollmond geschlagen werden.

mehr Informationen holen Sie sich im Buch von J. Paungger/Th. Poppe: vom richtigen Zeitpunkt.